
Oberst i.G. Manfred Rosenberger
* 17. Juli 1948 Lörrach
1968 | Einberufung zum Fallschirmjägerbataillon 291 nach Stetten am kalten Markt |
1968 – 1979 | Offizierausbildung und Verwendungen in der Fallschirmjägertruppe, zuletzt Kompaniechef der 4. FschJgBtl 271 in Iserlohn/NRW |
1979 – 1982 | Generalstabsausbildung, zunächst an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, dann an der Ecole Supérieure de Guerre in Paris |
1982 – 1984 | Abteilungsleiter Militärisches Nachrichtenwesen / Militärische Sicherheit (G2) im Stab der 2. Panzergrenadierdivision in Kassel |
1984 -1987 | Verbindungs- und Lehrstabsoffizier an der Ecole Supérieure de Guerre und dem Collège Interarmées de Défense in Paris |
1987 – 1989 | Kommandeur Fallschirmjägerbataillon 251 in Calw |
1989 – 1991 | Referent für Multinationalität im Heer und Sekretär der Arbeitsgruppe „Aufstellung D/F Brigade“ im Führungsstab des Heeres (Fü H III 1) in Bonn |
1992 – 1995 | Erster deutscher Austauschreferent im französischen Verteidigungsministerium (Etat-Major des Armées) in Paris, Aufgabengebiete „Rüstungskontrolle / Implementierung KSE-Vertrag“ (1992-93) und „NATO-Übungen“ (1994-95) |
1995 – 1997 | Referent im Führungsstab der Streitkräfte, Abteilung Militärpolitik und Führung (Fü S III 1) mit den Arbeitsbereichen Frankreich, BENELUX sowie „Multinationalität in den Streitkräften“ (EUROKORPS, D/NL Korps etc.) |
1997 – 2001 | Leiter des Anteils des Bundesministeriums der Verteidigung im Sekretariat des Deutsch-Französischen Verteidigungs- und Sicherheitsrates in Paris, verantwortlich für Koordination der „Gremien der deutsch-französischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Sicherheit und der Verteidigung sowie die Vorbereitung der im 6-Monate-Rhythmus stattfindenden Ratssitzungen auf Ebene der Staats- und Regierungschefs |
08/2001 – | Leiter des Akademiestabes der Bundesakademie für Sicherheitspolitik an der Rosenburg in Bonn |